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Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ) 14 - 15; 14 - 15

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Medienkennzeichen: Zeitschriften
Jahr: 2008
Verlag: Bonn, Bundeszentrale für politische Bildung
Mediengruppe: Zeitschriften
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Inhalt

"1968" erregt auch nach vierzig Jahren die Gemüter. Letztendlich geht es um die Deutungshoheit über die Protestbewegung. Dieser Meinungskampf wird nicht mit dem Florett, sondern dem Säbel ausgefochten. In Wirklichkeit handelt es sich bereits um Nachhutgefechte: Längst haben Aktivisten von einst eingestanden, dass es in Folge von "68" auch Verirrungen wie den RAF-Terror gegeben hat, aber dies sei kein Indiz für ein generelles Scheitern der Bewegung. In konservativen Kreisen gilt es indes als chic, die 68er-Bewegung für alle Übel dieser Welt verantwortlich zu machen. Doch "1968" steht auch für einen gesellschaftlichen Aufbruch, der befreiend wirkte und zur Demokratisierung aller Lebensbereiche führte.
 
Inhalt:
Editorial (Ludwig Watzal)
Demokratie als Lebensform. Mein Achtundsechzig - Essay (Oskar Negt)
Mythos 1968 (Hubert Kleinert)
Die 68er: politische Verirrungen und gesellschaftliche Veränderungen (Wulf Schönbohm)
1968 als transnationales Ereignis (Martin Klimke)
Revolutionäre Subjekte bei Frantz Fanon (Sabine Kebir)
Die Arbeiter und "1968" in West- und Südeuropa (Gerd-Rainer Horn)
Die 68er-Proteste in der DDR (Bernd Gehrke),

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Jahr: 2008
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